Der Raum steht voller Krüge.
Und Vasen.
Antworten würde ich hier finden, haben sie gesagt.
Also versuche ich, in den ersten Krug hineinzuschauen.
Aber der Hals ist zu eng.
Auch beim nächsten.
Und bei den Vasen.
Hochheben, Umdrehen und Schütteln bringt mich nicht weiter.
Nach kurzem Zögern lasse ich einen Krug fallen.
Dann eine Vase.
Irgendwo müssen die Antworten sein.
Die bauchigen Rundungen der Unversehrten scheinen zu grinsen.
Bis sie auf den glatten Boden treffen.
Einer.
Nach.
Dem.
Anderen.
Und eine Vase.
Als kein Gefäß mehr übrig ist, setze ich mich zu den Scherben.